Denkschriften zu den Rechten des Hochstifts Brixen
Repertorium Fontium –, –
Autor | Nicolaus de Cusa |
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Entstehungszeit | 1458 |
Berichtszeit | 1458 |
Gattung | Traktat |
Region | Tirol |
Schlagwort | |
Sprache | Lateinisch |
Beschreibung
Zwei rechtshistorische Denkschriften in der Auseinandersetzung mit Herzog Sigismund von Tirol um das Hochstift Brixen aufgrund der Urkunden des bischöflichen Archivs, beide entstanden im Frühjahr 1458. Die erste ist im wesentlichen lateinisch verfasst, hat jedoch einen deutschen Anfang. Inc.: Es ist eyn alt goczhus und biisthumb, vor cziiden genant von Seben. Die zweite Schrift ist ganz auf Deutsch verfasst. Inc.: Diiße ist die gerechtikeit, die eyn biischof von Brixen hait in der welthikeit syns biischtentombs.
Handschriften – Mss.
Literatur zu den Handschriften allgemein
v. Edd. (2002) 76, 84
Ausgaben – Edd.
H. Hallauer, Nikolaus von Kues als Rechtshistoriker. Sein Kampf um die Bewahrung der Brixener Kirche, Mitteilungen und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 24 (1998) 103-170 (ZDB) hier 143-150, 150-162, 162-167 eine Supplik an Friedrich III. mit dessen AntwortH. Hallauer, Nikolaus von Kues: Bischof von Brixen 1450-1464. Gesammelte Aufsätze (Veröffentlichungen der Hofburg Brixen, 1), Brixen 2002, 39-104 erneuter Abdruck von 1998, Edition pp. 75-83, 83-96
Literatur zum Autor – Comm. gen.
Letzte Änderung: 10.09.2019