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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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Northof, Levoldus de

(Levold von Northof)

GND 100952089 – Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Geboren 1279 Februar 5 auf dem Gut Northof bei Pelkum (Stadt Hamm, Nordrhein-Westfalen). Nach einem Studium in Erfurt (Thüringen) und Avignon (Vaucluse) war er Propst des Stifts St. Martin in Worms (Rheinland-Pfalz), Kanoniker in Lüttich (Liège/Luik, Belgien) und schließlich 1331-1332 Abt des Stifts St. Hadelin in Celles-lez-Dinant (Namur, dioec. Lüttich). † nach 1359 September 24.

Die drei hier behandelten Werke sind meist gemeinsam in Sammelcodices überliefert, siehe die Übersicht in F. Zschaeck, Die Chronik der Grafen von der Mark von Levold von Northof (MGH SS rer. Germ. N. S., 6), 1929 xvi-xxviii (dMGH) sowie H. Flebbe, Levold von Northof. Die Chronik der Grafen von der Mark (Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit, 3. Gesamtausgabe, 99), Münster – Köln 1955, 41-43. Außerdem hat er begonnen, eine Weltchronik zu verfassen, ist damit jedoch nicht über die alttestamentarische Zeit hinausgekommen.

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/4045 (Bearbeitungsstand: 22.02.2021)

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