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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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Iohannes de Jenzenstein

(Johannes von Jenstein)

GND 11877624X – Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Tschechisch Jan z Jenštejna. Geb. in Prag (Praha, Tschechische Republik) 1347/48, Erzbischof von Prag seit 1379, Amtsverzicht 1395, 1399 zum Patriarchen von Alexandrien (al-Iskandariyya, Ägypten) gewählt. † Rom 1400 Juni 17. Besondere Verdienste hatte Jenstein für die Einrichtung des Kirchenfestes Mariae Heimsuchung. Eine Vita Iohannis, verfasst von Petrus Clarificator, dem Prior von Raudnitz, ist ediert in Fontes rerum Bohemicarum, 1, Prag 1873 (https://sources.cms.flu.cas.cz), 439-469.

Zu den hier nicht aufgenommenen Werken siehe J. V. Polc, in: Dictionnaire de spiritualité ascétique et mystique, 8, Paris 1974, 558-565. Johannes von Jenstein hat selbst eine Gesamtausgabe seiner Werke veranstaltet, sie liegt vor in der von zwei böhmischen Künstlern illuminierten Handschrift Città del Vaticano, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1122 (Digitalisat). Siehe dazu A. Pelzer, Codices Vaticani Latini (Bibliothecae Apostolicae Vaticanae Codices manu scripti recensiti, 2/1), Città del Vaticano 1931, 749-763 Nr. 1122 und R. E. Weltsch, Archbishop John of Jenstein (1348-1400). Papalism, Humanism and Reform in Pre-Hussite Prague, La Haye – Paris 1968, 91-93.

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/3239 (Bearbeitungsstand: 17.10.2023)

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