BAdW

Geschichts­quellen des deutschen Mittelalters

Engelbertus abbas Admontensis

(Engelbert von Admont)

GND 118530321 Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Geb. um 1250, 1267 in das Kloster Admont (O.S.B., Steiermark, dioec. Salzburg) eingetreten, Studium 1271-1274 in Prag, dann bis 1286 oder 1288 in Padua (Padova, Veneto). Anschließend Abt des Klosters St. Peter in Salzburg, ab 1297 Abt von Admont, 1327 aus Altersgründen resigniert, † 1331. Hier sind nur seine Werke zu Staatstheorie und Fürstenpflicht aufgeführt, zu seinen theologischen, philosophischen und musiktheoretischen Schriften vgl. Comm. gen. Hamm (1980). Ein 'Carmen de electione regis Rudolphi', das Engelbert selbst in seiner 'Epistola ad magistrum Ulricum scholasticum Wiennensem' erwähnt, ist verloren.

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/2143 (Bearbeitungsstand: 16.05.2024)

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