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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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Miracula s. Vitalis

(Wunder des hl. Vitalis)

Repertorium Fontium –, –

Autor
Entstehungszeit 1181-1462
Berichtszeit 1161-1462
Gattung Hagiographie; Mirakelbericht
Region Bayern bis 1200; Salzburg
Schlagwort Heiligenverehrung; Heiligsprechung; Inschrift
Sprache Lateinisch

Beschreibung

(BHL 8706). Aufzeichnungen über Wunder des hl. Vitalis, Bischof von Salzburg ca. 720/30. Eine erste Welle von 39 Heilungswundern erfolgte ab 1181. Diese wurden in einer Inschriftentafel am Grab aufgezeichnet, der Text später außerdem in die Akten des 1459 eingeleiteten Kanonisationsverfahrens aufgenommen. 1462 wurden im Rahmen dieses Verfahrens 89 Zeugen aus Salzburg und Umgebung befragt. Sie berichteten von weiteren Wundern, die bis zu 40 Jahre zurück lagen. Das Verfahren führte 1519 zur Genehmigung einer lokal beschränkten Verehrung. Inc.: Sanctus Rudbertus primus Iuvavensis doctor bzw. Anno igitur incarnationis Domini 1181 subscripta signa tale habuerunt exordium.

Handschriften – Mss.

Literatur zu den Handschriften allgemein

Ausgaben – Edd.

Literatur zum Werk – Comm.

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/werk/5473 (Bearbeitungsstand: 10.09.2019)

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