Catalogus abbatum S. Michaelis Luneburgensis

(Katalog der Äbte von St. Michael in Lüneburg)

Repertorium Fontium 3, 182

Beschreibung

Katalog der Äbte des Klosters St. Michael in Lüneburg (O.S.B., Niedersachsen, dioec. Verden) vom ersten Abt Linderich bis zum Jahr 1586, beruhend auf der noch heute in der Kirche vorhandenen Tafel mit den Namen und Wappen der Äbte, die im Auftrag von Abt Eberhard von Holle († 1586) erstellt wurde. Er bietet eine bloße Namenliste.

Ausgaben – Edd.

• G. W. Leibniz, Scriptores rerum Brunsvicensium, 3, Hanoverae 1711, 699-701 (BV) dort folgt ein Catalogus plenior abbatum ad D. Michaelis Luneburgi (sic), ein neuzeitliches Werk, das bis zum Jahr 1671 reicht

Literatur zum Werk – Comm.

• A. von Weyhe-Eimke, Die Aebte des Klosters St. Michaelis zu Lüneburg. Mit besonderer Beziehung auf die Geschichte des Klosters und der Ritterakademie, Celle 1862 (BV)
• H. Eckert, Gottfried Wilhelm Leibniz' Scriptores rerum Brunsvicensium. Entstehung und historiographische Bedeutung (Veröffentlichungen des Leibniz-Archivs, 3), Frankfurt am Main 1971, 138-139
• U. Reinhardt, Lüneburg St. Michaelis, in: Die Benediktinerklöster in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen (Germania Benedictina, 6), hg. von U. Faust, St. Ottilien 1979, 325-348
• U. Reinhardt, Die Welfen und das Kloster St. Michaelis in Lüneburg, Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 54 (1982) 129-151 (ZDB – ZDBdigital – ZSdigital)
• H. Jakobs, Provincia Maguntinensis V: Dioeceses Patherbrunnensis et Verdensis (Regesta pontificum Romanorum. Germania pontificia, 5/1), Göttingen 2003, 226-232

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