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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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Vita s. Symeonis heremitae sive monachi de Monte Sinai reclusi Treverensis et miracula

(Leben und Wunder des hl. Simeon, Einsiedler oder Mönch auf dem Berg Sinai, Inkluse in Trier)

Repertorium Fontium 4, 267

Autor Eberwinus abbas S. Martini Treverensis
Entstehungszeit 1035-1086
Berichtszeit 1000-1035
Gattung Hagiographie; Mirakelbericht; Biographie
Region Oberlothringen
Schlagwort Orden: Benediktiner; Heiligenverehrung
Sprache Lateinisch

Beschreibung

(BHL 7963-7964). Simeon stammte aus Syrien und lebte nach vielen Reisen ab 1030 als Inkluse in Trier (Rheinland-Pfalz), † 1035 Juni 1. Der Verfasser war mit ihm persönlich bekannt und schrieb die Vita im Auftrag des Erzbischofs Poppo von Trier noch im Jahr 1035 für die (wenig später erfolgte) Kanonisation. In den folgenden Jahrzehnten bis 1086 hat der Text mehrere Bearbeitungen und Ergänzungen erfahren, so dass insgesamt sieben Fassungen vorliegen. Der Text ist mit fast 60 Handschriften reich überliefert. Inc.: Domino et venerabili Popponi archiepiscopo frater Eberwinus (Widmung), Igitur vir Dei Symeon (Text).

Handschriften – Mss.

Literatur zu den Handschriften allgemein

Ausgaben – Edd.

Übersetzungen – Transl.

Deutsch

Literatur zum Werk – Comm.

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/werk/2063 (Bearbeitungsstand: 15.02.2024)

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