BAdW

Geschichts­quellen des deutschen Mittelalters

Translationes sanctae Glodesindis

(Übertragungen der hl. Glossinde)

Repertorium Fontium 6, 367

Autor Iohannes de S. Arnulfo de Metis
Entstehungszeit 951-984
Berichtszeit 801-900; 951
Gattung Hagiographie
Region Oberlothringen
Schlagwort Orden: Benediktiner; Heiligenverehrung; Reliquien
Sprache Lateinisch

Beschreibung

(BHL 3564). Berichte über drei Translationen des Leichnams der hl. Glodesindis/Glossinde, Äbtissin in Metz (Moselle) († um 660): von der Kirche St. Aposteln vor der Stadt in die St. Marien-Kirche, von St. Maria in die Kirche St. Sulpicius unter Bischof Drogo von Metz im 9. Jh., sowie eine Reliquienerhebung im Jahr 951. Jacobsen schreibt die hagiographischen Werke über die hl. Glossinde, nicht dem Metzer Abt, sondern Abt Johannes von Gorze zu. Inc.: Partibus primis gestorum sacrae virginis (Prolog).

Handschriften – Mss.

Literatur zu den Handschriften allgemein

Ausgaben – Edd.

Literatur zum Werk – Comm.

Literatur zum Autor – Comm. gen.

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/werk/3097 (Bearbeitungsstand: 29.04.2025)

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