De origine monasterii S. Lamperti

(Über die Entstehung des Klosters St. Lambrecht)

Repertorium Fontium 7, 571

Beschreibung

Bericht über die Gründung des Klosters St. Lambrecht (O.S.B., Steiermark, dioec. Salzburg) um 1066, über die Gründerfamilie und über die Äbte bis zum 15. Jh., verfasst 1482, noch unediert. Eine Kurzfassung davon hat Menestarffer in einen Codex der Weltchronik Ottos von Freising eingetragen, siehe unter Continuationes et auctaria ad chronicam Ottonis Frisingensis.

Handschriften – Mss.

• St. Lambrecht, Stiftsarchiv, Fragment ohne Signatur

Faksimile-Ausgaben

• M. Mairold, Die datierten Handschriften in der Steiermark außerhalb der Universitätsbibliothek Graz bis zum Jahre 1600. 2: Tafeln (Katalog der datierten Handschriften in lateinischer Schrift in Österreich, 7,2), Wien 1988, 229, 231

Ausgaben – Edd.

• M. Pangerl, Studien zur Geschichte des Klosters St. Lambrecht, Beiträge zur Kunde steiermärkischer Geschichtsquellen 3 (1866) 50-83 (ZDB – ZDBdigital) hier 60-61 n. 49, Auszug

Literatur zum Werk – Comm.

• O. Wonisch, Zur ältesten Geschichte der Kirche St. Blasen bei St. Lambrecht, Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark 53 (1962) 273-304 (ZDB)
• B. Plank, Geschichte der Abtei St. Lambrecht, St. Lambrecht 1967, 50-51
• B. Plank, St. Lambrecht, in: Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Österreich und Südtirol, II (Germania Benedictina, 3/2), hg. von U. Faust – W. Krassnig, St. Ottilien 2001, 318-380 hier 319-325

Literatur zum Autor – Comm. gen.

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