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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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Vita s. Pelagiae

(Leben der hl. Pelagia)

Repertorium Fontium 9, 481

Autor Reinerus S. Laurentii
Entstehungszeit um 1140-1182
Berichtszeit um 380-457
Gattung Hagiographie; Biographie
Region
Schlagwort Orden: Benediktiner; Heiligenverehrung
Sprache Lateinisch

Beschreibung

(BHL 6611). Auch Narratio conversionis s. Pelagiae oder Speculum poenitentiae. Die hl. Pelagia von Jerusalem, eine ehemalige Tänzerin und Prostituierte aus Antiochien, lebte nach ihrer Bekehrung als Inklusin in strengster Askese in Jerusalem († 457). Reiners Bearbeitung ihrer Vita lag wohl eine lateinische Bearbeitung des griechischen Originals zugrunde. Inc.: Exemplar conversionis ac paenitentiae (Prolog), Altiori quodam pro negotio (Text). Eine Kurzfassung der Vita bietet die Handschrift London, British Library, Harley 3895, f. 19v-31r, saec. xiii (Digitalisat).

Handschriften – Mss.

Literatur zu den Handschriften allgemein

Ausgaben – Edd.

Literatur zum Werk – Comm.

Literatur zum Autor – Comm. gen.

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/werk/4154 (Bearbeitungsstand: 14.05.2020)

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