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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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De rhetorica et virtutibus

(Über die Rhetorik und die Tugenden)

Repertorium Fontium 2, 180

Autor Alcuinus abbas S. Martini Turonensis
Entstehungszeit 793-796
Berichtszeit 793-796
Gattung Lehrschrift; Dialog
Region Frankenreich
Schlagwort Ethik/Lebensführung; Artes; Rhetorik
Sprache Lateinisch

Beschreibung

(GND 7618820-6) Auch bekannt als Disputatio de rhetorica et de virtutibus sapientissimi regis Karoli et Albini magistri (Alc 39). Lehrschrift über die Rhetorik, nach Ciceros 'De inventione' und der 'Ars rhetorica' des C. Julius Victor. Der Abschnitt über die Tugenden führt die Lehre von den vier Kardinaltugenden aus. Das Werk ist als Dialog zwischen Karl dem Großen und Albinus (=Alkuin) gestaltet. Die Abfassung setzt man gewöhnlich zwischen 793 und 796 an, nach E. Rädler-Bohn (2016) ist sie aber bereits zwischen 784 und 790 erfolgt. Inc. Qui, rogo, civiles cupiat cognoscere mores (Einleitungsverse = carm. 80.2, D. Schaller – E. Könsgen, Initia carminum Latinorum saeculo undecimo antiquiorum, Göttingen 1977, 13368), Quia te, venerande magister Albine, Deus adduxit (Text).

Handschriften – Mss.

Literatur zu den Handschriften allgemein

Ausgaben – Edd.

Übersetzungen – Transl.

Deutsch

Englisch

Literatur zum Werk – Comm.

Literatur zum Autor – Comm. gen.

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/werk/95 (Bearbeitungsstand: 16.09.2024)

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