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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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Chrodegangus episcopus Mettensis

(Chrodegang von Metz)

GND 120697203 – Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Geb. um 712, erzogen im Kloster St-Trond (O.S.B., Limbourg/Belgien, dioec. Lüttich) und am Hof des Hausmeiers Karl Martell, 742 (oder 747) Bischof von Metz (Moselle), seit 754 im Rang eines Erzbischofs. † 766 März 6, beigesetzt in dem von ihm gegründeten Kloster Gorze (O.S.B., Moselle, dioec. Metz). Er gehörte zu den führenden Männern der Kirchenreform unter König Pippin. Über sein Leben informiert hauptsächlich der Liber de episcopis Mettensibus des Paulus Diaconus, die Vita Chrodegangi (BHL 1781) stammt dagegen erst aus dem 10. Jh. und ist nur von geringem historischen Wert.

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Erwähnungen in Artikeln zu anderen Autoren

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/24266 (Bearbeitungsstand: 12.09.2024)

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