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Geschichts­quellen des deutschen Mittelalters

Iohannes Noviforensis

(Johannes von Neumarkt)

GND 118712683 Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Jan ze Středy, benannt nach Neumarkt in Schlesien (Środa Śląska, Niederschlesien). Seit spätestens 1347 Notar und Kanzler Kaiser Karls IV., 1353 Bischof von Leitomischl (Litomyšl, Tschechien), 1364 von Olmütz (Olomouc, Tschechien). 1374 schied er aus der Kanzlei aus. 1380 wurde er zum Bischof von Breslau (Wrocław, Niederschlesien) gewählt, starb jedoch noch vor der päpstlichen Bestätigung 1380 Dezember 23. Begraben ist er in Leitomischl im Konvent der Augustinerermiten, den er selbst gegründet hatte. Zu weiteren hier nicht aufgeführten Werken siehe W. Höver (1983).

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Erwähnungen in Artikeln zu anderen Autoren

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/3330 (Bearbeitungsstand: 16.11.2023)

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