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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

Meginhardus monachus Fuldensis

(Meginhard von Fulda)

GND 118579924 – Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Mönch im Kloster Fulda (O.S.B., Hessen), dort Schüler Rudolfs von Fulda († 888), dessen Translatio s. Alexandri er vollendet hat. Außerdem galt er früher als Autor des dritten Teils der Annales Fuldenses. Ferner wurden ihm fälschlich der De fide, varietate symboli, ipso symbolo et pestibus haeresium des Meinhard von Bamberg sowie der Sermo de s. Ferrucio des Meginhard von Bleidenstadt zugeschrieben. Vgl. W. Wattenbach – W. Levison – H. Löwe, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter. 6: Die Karolinger vom Vertrag von Verdun bis zum Herrschaftsantritt der Herrscher aus dem Sächsischen Hause. Das Ostfränkische Reich, Weimar 1990, 681-682, 713-414, J. Prelog, in: Lexikon des Mittelalters, 6, München - Zürich 1993, 467-468, F. J. Worstbrock, in: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, 11, Berlin - New York 22004, 983-984.

Werke

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Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/3833 (Bearbeitungsstand: 10.09.2019)

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