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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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Henricus de Langenstein

(Heinrich von Langenstein)

GND 118548395 – Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Auch Henricus Hembuche, Hembuch, Haimbuch, oder de Hassia (Hessen), der Ältere. Geboren wohl vor 1340, vielleicht im Dorf Langenstein bei Marburg, Magister artium in Paris 1363, Doctor theologiae 1375, Vizekanzler der Universität Paris 1378, lebte 1383/84 im Kloster Eberbach (O. Cist., Hessen, dioec. Mainz). Von Herzog Albrecht III. von Österreich 1384 an die Universität Wien berufen, dort Dekan der theologischen Fakultät 1388/89, Rektor 1393/94, † 1397 Februar 11. Als kirchenpolitischer Autor setzte er sich für die Lösung des Schismas durch die Einberufung eines Konzils ein. Hier werden nur seine Werke zur Kirchenpolitik und zur Ökonomie behandelt; das umfangreiche Werk zu Astronomie, Philosophie, Theologie und Frömmigkeit ist verzeichnet bei Th. Hohmann, Initienregister der Werke Heinrichs von Langenstein, Traditio 32 (1976) 399-426 (ZDB).

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/2714 (Bearbeitungsstand: 21.12.2022)

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