BAdW

Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

sancta Pusinna

(Pusinna, hl.)

GND 14400819X – Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Aus einer fränkischen Adelsfamilie stammend, lebte sie Anfang 6. Jh. wie ihre Schwestern (unter ihnen Liudtrud) als Einsiedlerin in Binson-et-Orquigny bei Épernay (Marne). Ihre durchweg viel späteren Viten (BHL 6992t, 6993, 6994) sind stark legendarisch. 860 wurden ihre Gebeine in das Kanonissenstift Herford (Nordrhein-Westfalen, dioec. Paderborn) überführt. Gedenktag: 23. April.

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/23617 (Bearbeitungsstand: 23.05.2022)

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