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Geschichts­quellen
des deutschen Mittelalters

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sanctus Wolfgangus episcopus Ratisbonensis

(Wolfgang, hl. Bischof von Regensburg)

GND 118634887 – Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Aus Schwaben, ausgebildet in Reichenau (O.S.B., Baden-Württemberg, dioec. Konstanz) und Würzburg (Bayern), Lehrer an der Domschule in Trier (Rheinland-Pfalz), dann Mönch im Kloster Einsiedeln (O.S.B., Schwyz, dioec. Konstanz), 972 zum Bischof von Regensburg ernannt, dort in vielfacher Weise für die Kirchen- und Klosterreform tätig. † 994. Seine Gebeine wurden 1052 durch Papst Leo IX. erhoben, damit beginnt der Heiligenkult. Gedenktag: 31. Oktober. Der älteste Bericht über sein Leben findet sich in De miraculis beati Emmerami liber unus et De memoria beati Emmerami et eius cultorum alter liber des Arnold von St. Emmeram, die erste Vita verfasste bald nach der Translation von 1052 Othlo. Zu den unten aufgeführten Lebensbeschreibungen kommen noch der Commentarius in vitam sancti Wolfgangi und die Legenda sancti Wolfgangi des Hieronymus von Mondsee sowie eine deutschsprachige Legende in Der Heiligen Leben.

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/5905 (Bearbeitungsstand: 04.11.2024)

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