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Geschichts­quellen des deutschen Mittelalters

Regino Prumiensis abbas

(Regino von Prüm)

GND 118598996 Dt. Biographie DNB Wikipedia

Leben – Vita

Regino stammte vielleicht aus einem adligen Geschlecht aus Altrip in der Nähe von Speyer (Rheinland-Pfalz). Nach F. Roberg (2008) war er zuerst Mönch im Kloster St. Maximin. 892 wurde er zum Abt des Klosters Prüm (O.S.B., Rheinland-Pfalz, dioec. Trier) gewählt, 899 jedoch vertrieben. Er begab sich nach Trier (Rheinland-Pfalz), wo ihm die Leitung der Abtei St. Martin (O.S.B., Rheinland-Pfalz, dioec. Trier) übertragen wurde. Er starb dort 915 und wurde im Kloster St. Maximin (O.S.B., Rheinland-Pfalz, dioec. Trier) beigesetzt. Zu seinem Traktat 'De harmonica institutione' siehe G. Schmitz (1989) 1116-1117.

Werke

Allgemeine Literatur – Comm. gen.

Erwähnungen in Artikeln zu anderen Autoren

Erwähnungen in Werkartikeln

Zitiervorschlag:
https://www.geschichtsquellen.de/autor/4539 (Bearbeitungsstand: 16.12.2024)

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